Neues Geldspielgesetz (BGS)
Das Geldspielgesetz bringt verschiedene grundlegende Neuerungen mit sich, wie die Zulassung von Online-Spielbankenspielen, die. Alles zuklappen. Entwurf 1. Bundesgesetz über Geldspiele (Geldspielgesetz, BGS). BBl Ständerat. Diskussion. Ständerat. Nr. ausgegeben am August Geldspielgesetz (GSG) vom Juni Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine.Geldspielgesetz Wichtigste Neuerungen des Geldspielgesetzes Video
Mit Giulia Steingruber hinter den Kulissen - Gemeinnütziges Geldspielgesetz - JA Das Parlament hat das neue Geldspielgesetz verabschiedet. Es will uns vorschreiben, wer in der Schweiz Glücksspiele im Internet anbieten darf. Nur Schweizer Casinos haben eine solche online-Erlaubnis. Alle anderen sind vom Markt ausgeschlossen. Geldspielgesetz Anpassung Kantonale Gesetze an das neue BGS Gemäss dem neuen BGS haben die Kantone 2 Jahre Zeit () die kantonale Gesetzgebung anzupassen. Geldspielgesetz (GSG) vom Juni Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung:1 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Gegenstand und Geltungsbereich 1) Dieses Gesetz regelt die gewerbsmässig oder öffentlich betriebenen Glücks- und Geschicklichkeitsspiele um Geld oder andere geldwerte Vor-teile, insbesondere. If you like what you see in the video above, you’ll love what awaits when you launch the game. 7 Melons makes a point of delivering some of the world’s most beloved online slots, with each one boasting beautifully rendered graphics and captivating audio – not to mention smooth and seamless playability, and awe-inspiring winning potential. Geldspielgesetz: Parlamentarische Debatte zum neuen Entwurf Glücksspiel, Casino, Verbot On 1 March , the Swiss Parliament deliberated on the new draft of a revised gambling law. The latest tweets from @pokerstars. Für weitere Informationen: alcomfilm.com Die bisherigen Regeln des Geldspielgesetzes bleiben grundsätzlich bestehen. Es gibt aber verschiedene ne. Erklärvideo: Volksabstimmung vom Juni Bundesgesetz über Geldspiele, Geldspielgesetz.Sponsored Topic. Sponsored Content. Schweizer Länderausgabe. Deutsche Länderausgabe. Funktion vorschlagen.
Häufige Fragen. Werben auf NZZ. Menü Startseite. Erich Aschwanden Inhaltsverzeichnis 1. Darüber stimmen wir ab 2. Darum ist die Vorlage von Bedeutung 3.
Das sind die Argumente der Befürworter 4. Factsheet des Fachverbands Sucht z. September Musterstellungnahme Sucht-Fachverbände Geldspielverordnung 2.
Mai Der Bundesrat schwächt den Schutz der Spielerinnen und Spieler 8. Die gewerbliche Organisation von Spielgemeinschaften zur Teilnahme an Grossspielen durch Dritte ist verboten.
Ausgenommen hiervon sind:. Kapitel nötigen Bewilligungen erteilt wurden, und gewährleistet, dass:. Wenn die Spiele im Spielbereich durchgeführt werden, setzt die Spielbank zudem die Massnahmen nach den Artikeln 78 und 80 um.
Erweist sich der Verdacht als unbegründet, so sind die Daten umgehend zu löschen. Oktober 1 GwG.
Es berücksichtigt dabei die Gefahren, die mit dem betreffenden Spiel verbunden sind. Sie müssen sich bei der Annahme über die Identität der Person vergewissern, die den Check ausstellt, und den Vorgang registrieren.
Sie dürfen die Depotguthaben nicht verzinsen. Kontoguthaben werden nicht verzinst. Der Bundesrat kann festlegen, welchen Betrag das Spielerkonto maximal enthalten darf.
Die Veranstalterinnen von Geldspielen sind verpflichtet, angemessene Massnahmen zu treffen zum Schutz der Spielerinnen und Spieler vor Spielsucht und vor dem Tätigen von Spieleinsätzen, die in keinem Verhältnis zu ihrem Einkommen und Vermögen stehen exzessives Geldspiel.
Sie sind nicht zu den Spielbankenspielen und zu den online durchgeführten Grossspielen zugelassen. Es darf nicht unter 16 Jahren liegen.
Bei der Einschätzung des Gefährdungspotenzials und der Festlegung der Massnahmen sind insbesondere die Spielmerkmale sowie die Merkmale des Vertriebskanals zu berücksichtigen.
Darin sehen sie unter Berücksichtigung des Gefährdungspotenzials und der Merkmale des Vertriebskanals der verschiedenen Spielangebote Massnahmen zum Schutz der Spielerinnen und Spieler vor, insbesondere Massnahmen:.
Soweit aufgrund des Gefährdungspotenzials und der Merkmale des Vertriebskanals des konkreten Geldspiels angezeigt, stellen die Spielbanken und die Veranstalterinnen von Grossspielen den Spielerinnen und Spielern Möglichkeiten zur Kontrolle und Beschränkung ihres Spielverhaltens zur Verfügung, insbesondere zur Kontrolle und Beschränkung der Spieldauer, der Spielhäufigkeit oder des Nettoverlusts.
Sie kann den Ausschluss von diesen zusätzlichen Spielen sicherstellen, indem sie einen Schwellenwert festlegt und die Auszahlung der darüber liegenden Gewinne sperren lässt.
Zugriff auf das gemeinsame Register haben diejenigen Spielbanken und Veranstalterinnen, die an der Registerführung teilhaben.
Die für das Sozialkonzept verantwortlichen Personen und die mit dem Spielbetrieb oder dessen Überwachung betrauten Angestellten der Spielbanken und der Veranstalterinnen von Grossspielen müssen eine Grundausbildung sowie jährliche Weiterbildungs- und Vertiefungskurse absolvieren.
Die Spielbanken und die Veranstalterinnen von Grossspielen reichen der zuständigen Vollzugsbehörde jährlich einen Bericht ein über die Wirksamkeit der getroffenen Massnahmen zum Schutz der Spielerinnen und Spieler vor exzessivem Geldspiel.
Diese Veröffentlichung gilt als Eröffnung der Sperrverfügung. Einsprache kann namentlich erhoben werden, wenn die Veranstalterin das betroffene Angebot aufgehoben oder den Zugang dazu in der Schweiz mit geeigneten technischen Massnahmen unterbunden hat.
Sie ist nicht an die gestellten Anträge gebunden. April 1 gemeldeten Fernmeldedienstanbieterinnen mittels eines einfachen und gesicherten Verfahrens über die Sperrlisten in Kenntnis.
Erfüllt ein Angebot die Voraussetzungen für die Sperrung nicht mehr, so streicht es die zuständige Behörde von Amtes wegen oder auf Ersuchen aus der Sperrliste.
Der Bundesrat regelt die Einzelheiten. Vorbehalten bleibt eine Beschwerde oder eine Einsprache einer Fernmeldedienstanbieterin nach Artikel 88 Absatz 3.
Er wählt mindestens ein Mitglied auf Vorschlag der Kantone. Sie dürfen weder Mitglied des Verwaltungsrates noch Angestellte von Geldspielunternehmungen, Fabrikations- und Handelsbetrieben der Geldspielbedarfsbranche noch von diesen nahestehenden Gesellschaften sein.
Darin regelt sie insbesondere die Einzelheiten ihrer Organisation und die Zuständigkeiten des Präsidiums.
Sie ist administrativ dem EJPD zugeordnet. Sie kann Vorschüsse verlangen. Soweit erforderlich und möglich koordinieren sie ihre Untersuchungen.
Die Kantone, die auf ihrem Gebiet Grossspiele zulassen wollen, schaffen über ein Konkordat eine interkantonale Aufsichts- und Vollzugsbehörde interkantonale Behörde.
Der Gewinn, den die Veranstalterin durch den Verstoss erzielt hat, ist bei der Bemessung der Sanktion angemessen zu berücksichtigen.
Zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben kann die interkantonale Behörde Personendaten, einschliesslich besonders schützenswerter Daten über die Gesundheit, über Massnahmen der sozialen Hilfe, über administrative oder strafrechtliche Verfolgungen und Sanktionen, sowie Persönlichkeitsprofile bearbeiten.
Die drei Personen, die die interkantonalen und kantonalen Behörden vertreten, werden von den Kantonen ernannt. Das Koordinationsorgan hat neben der Erfüllung der anderen Aufgaben, die ihm das Gesetz überträgt, folgende Aufgaben:.
Dezember 1 erlassen. Jedes Mitglied verfügt über das Recht, eine Sitzung einzuberufen. September reicht das Initiativkomitee die Volksinitiative "Für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls" mit gültigen Unterschriften bei der Bundeskanzlei ein.
März trifft der Bundesrat den Grundsatzentscheid, dem Parlament die Ablehnung der Volksinitiative zu beantragen. Er will aber mit einem direkten Gegenentwurf die Anliegen der Initiative aufnehmen und zugleich deren Mängel ausmerzen Medienmitteilung.
Parlamentarische Beratungen Februar legt der Bundesrat Eckwerte der künftigen Geldspielgesetzgebung fest Medienmitteilung.
April schickt der Bundesrat einen Vorentwurf und erläuternden Bericht in die Vernehmlassung Medienmitteilung. Oktober verabschiedet der Bundesrat die Botschaft zum Bundesgesetz über die Geldspiele Medienmitteilung.
Januar informiert die Bundeskanzlei, dass das Referendum gegen das Bundesgesetz über Geldspiele zustande gekommen ist Medienmitteilung.
Januar entscheidet der Bundesrat, das Bundesgesetz über Geldspiele am Juni zur Abstimmung zu bringen Medienmitteilung.
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II 54, Anhang 1 Ziff.





